Mein erstes Mal Couchsurfing, und dass in Durban, der drittgroessten Stadt Sudafrikas, bei einem Couchsurfer der noch uberhaupt keine Referenzen in seinem Profil hatte. Ich war schon ziemlich besorgt, ob das denn eine gute Idee ist.

Schliesslich entschied ich mich dafur und bereute es auch direkt sehr, als ich ca. 1 Stunde an der Bushaltestelle wartete, mit dem dicken Rucksack und nicht wissend, warum der Couchsurfer Colin nicht kam.

Als er dann aber schliesslich kam, wusste ich aber sofort, dass ich ihm vertrauen konnte. Er entschuldigte sich, dass er langer arbeiten musste und sich mit den Bussen in Durban noch nicht so gut auskennt.

Colin ist in Zambia geboren, der Heimat seiner Mutter. Sein Vater stammt aus den USA, wo Colin auch die Highschool besuchte. Im Moment wohnt er in Durban in der Wohnung seiner Schwester, weil er hier einen Job gefunden hat.

Schnell handeln wir mit einem Taxifahrer aus, das e runs fur 60 Rand vom Busbahnhof zu dieser Wohnung fahrt. Die Wohnung ist im zweiten Stock eines Wohnblocks, der durch einen Sicherheitsmenschen bewacht wird. Sie hat zwei Zimmer, eine Kuche und ein Badezimmer, und ich schatze, insgesamt sin des 20 Quadratmeter fur Colin und seine Schwester. Die kleine Wohnung und das ich mit Colins Schwester in einem Bett schlafe, stort mich uberhaupt nicht, denn die beiden sind einfach total herzlich und gastfreundlich.

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