Am Wochenende fahren die meisten Kinder nach Hause. Eines der wenigen Autos mit Allradantrieb wird gebucht, denn das braucht man, wenn man nicht in einer der vielen Pfützen stecken bleiben möchte.
Die Kinder quetschen sich auf die Ladefläche und los gehts. Nur Obvious und Jackson bleiben in Malaikha zurueck. Obvious, weil seine Verwandten in Simbabwe bzw. Südafrika leben, Jackson, weil er es wirklich nicht mag, nach Hause zu fahren.

Obvious ist immer traurig, wenn die Anderen fahren. Es ist langweilig fuer ihn am Wochenende.

Jackson ist zufrieden, solange man ihm was zu Essen gibt. Zu Hause gibt man ihm wohl nicht so viel Aufmerksamkeit. Aber sogar er mag die Wochentage mehr, denn am Wochenende ist es leise in Malaikha. Beide waren also froh, dass Mary und ich am Wochenende da blieben. Zuerst gingen wir zum Markt, unter anderem weil sich die Vorräte in Malaikha zu Ende neigten.

Jackson saß auf meinen Schultern und lachte die ganze Zeit. Aber als wir zurueck kamen und ich ihn absetzte, war er enttauescht und begann zu weinen. Dann kochten wir und Obvious übte, die Zwiebeln zu schneiden.

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