26. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert · Kategorien: Uncategorized

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09. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert · Kategorien: Uncategorized

Hier gibt es viele öffentliche Gärten mit Apfelbäumen, was ich natürlich voll ausnutze. In einem Garten steht sogar ein Apfeldenkmal. Ich hab leider kein Foto davon, das hole ich bei der nächsten Pflückaktion nach.

Hier ein paar andere kitschige Fotos:



09. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert · Kategorien: Uncategorized

Ich hab gar nicht so viel interessantes zu erzählen, weil ich die meiste Zeit mit Uni-Kram verbringe.
Immerhin gibt es an der Uni kostenlos Kekse und Tee.
Hier ist ein Video, was wir neulich in einer Vorlesung geschaut haben (nur die 2 Minuten ab der im Link eingestellten Zeit):

https://youtu.be/sTy9e9VMpeo?t=1h8m44s



07. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert · Kategorien: Uncategorized

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17. September 2017 · Kommentare deaktiviert · Kategorien: Uncategorized

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13. September 2017 · Kommentare deaktiviert · Kategorien: Uncategorized

Ich habe mich entschlossen diesen Blog wieder zu beleben um von meinen Eindrücken in St Andrews zu berichten.

Die Reise hierher war ein Abenteuer für sich. Ich habe den Zug nach Düsseldorf genommen und dann den Bus nach London. Bis dahin hat alles super geklappt, bis auf, dass wir 2 Stunden Verspätung Dank Grenzkontrollen hatten.
Es blieben also immerhin noch 10 Minuten Umstiegezeit bis zur Abfahrt des Busses nach Dundee. Dieser Bus war kaum eine Stunde auf der Autobahn, da stand er auch schon im Stau. Und stand. Und stand. Und fuhr 100 Meter. Und stand. 7 Stunden später war mein Essen und Trinken aufgebraucht und die Toilette im Bus war… hm naja. Irgendwann sind wir aber doch von der Autobahn runtergekommen und in Manchester hatte ich immerhin 5 Minuten Zeit um neues Wasser zu kaufen. Weiter ging es nach Glasgow, wo wir den Bus getauscht haben, damit unser Busfahrer Feierabend machen konnte. Der neue Bus hat es immerhin bis nach Perth geschafft, dann hatte er kein Sprit mehr. Wir haben also auf Taxis gewartet, die uns nach Dundee gefahren haben. Mitten in der Nacht fahren natürlich keine Busse mehr von Dundee nach St Andrews, und es waren keine Hotels mehr erreichbar. Zum Glück habe ich jemanden getroffen, der mich mit nach St Andrews genommen hat und mich zum Campingplatz gefahren hat. Insgesamt also ca. 34 Stunden Busfahren und es war dann zwar schon halb 5, als ich mein Zelt aufgebaut hatte, aber immerhin, angekommen in St Andrews!

Als ich am nächsten Tag aufgewacht und aus dem Zelt geschaut hab, hatte ich einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt. Ich bin dann zum Studentenwohnheim gegangen und hab den Schlüssel für mein Zimmer erhalten und andere Studierende getroffen, die hier wohnen.

Der Strand ist nur ungefähr 3 Minuten entfernt!
Diese Woche finden ganz viele Orientierungsveranstaltungen statt und die Stadt ist überfüllt, durch die Eltern, die ihre Kinder zur Uni fahren, und die Studis, die verzweifelt versuchen Teller, Tassen und ähnliches für ihre Wohnungen zu kaufen.
Sie ist ganz schön, diese Stadt.

Neben den ganzen Einführungsveranstaltungen, Einkaufen, Kochen (Gar nicht so einfach, wenn man erstmal rausfinden muss, welche Herdplatten man anmachen kann, ohne dass die Sicherung rausfliegt), hatte ich immer hin Zeit, zu der Wildlife Society zu gehen (Es gibt hier ganz viele von Studis organisierte Clubs). Das war ein Highlight. Wir haben Einsiedlerkrebse und Krabben und Anemonen am Strand gefunden!

Montag muss ich wahrscheinlich einen Art Einstiegstest in Java schreiben. Es geht also gleich richtig los!



Die letzten eineinhalb Wochen hab ich mal in keinem Projekt geholfen, sondern bin einfach ein bisschen umher gereist und hab die typisch touristischen dinge gemacht. z.B. eine Mokoro-bootsfahrt auf dem okavangodelta und einen game drive durch den kruegernationalpark. Eigentlich habe ich es nicht mehr genossen als die arbeit auf der farm oder in der blindenschule und eindeutig mehr geld ausgegeben. Aber wie kann ich in Afrika sein, ohne mir mal vernuenftig einen elefanten angekuckt zu haben? Ich hatte wirklich glueck und habe viele tiere geshen, ich lade sobald wie moeglich bilder hoch.
trotzdem freue ich mich darauf, wieder zurueck zur farm zu fahren und die familie wieder zu sehen!!!



Ich wache auf und hoere Glockenklingen lauter werden. Es ist noch kalt aber schliesslich rappele ich mich auf blicke ich aus dem Fenster. Ich sehe Kuehe, die zum weiden getrieben werde. Aha, Zeit aufzustehen!
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Fuer die Nacht habe ich einen Nachttopf benutzt, der Inhalt wird jetzt auf einen der Zaunpfaehle entleert. Es ist gut fuer den Holzzaun, es ist wie eine Impregnierung, es schuetzt ihn vor Ameisen. Hier ist das stille Oertchen fuer die groesseren Geschaefte:
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Zum Fruehstueck gibt es Porridge aus … Maismehl, was denn sonst?
Bevor wir aufbrechen helfe ich, Mais zum trocknen aufzuhaengen. Am Abend vorher wurde er auf dem Feuer gekocht, um Insekten und aehnliche Gefaehrten zu toeten. Wenn der Mais getrocknet ist, kann er zu Maismehl gemahlt werden, oder einfach so gekocht und gegessen werden.
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In der Schule erhalten alle Kinder kostenlos Essen, gesponsert durch die Regierung. Zweimal in der Woche gibt es Brot mit Bohnen. Sie werden in der Glut des Feuers gebacken. 350 Stueck!

Dass die Kinder in der Schule zusammengerufen werden, weil eine Spende uebergeben werden soll, ist alltaeglich. Die Kontakte des Dorfes zu Organizationen und reichen Personen in Francistown scheinen gut. Natuerlich muss ein Foto gemacht werden, um dem Spendern zu danken und nach weiteren Spenden fragen zu koennen.
Gerade hat jemand Seife, Zahnbuerste und co. fuer besonders beduerftige Kinder gespendet. Die Kinder werden nach vorne gerufen. Die juengeren Kinder scheinen eher zufrieden mit den Gaben, in den Augen der groesseren Kinder liegt eine Mischung aus Traurigkeit und Scham, vor der ganzen Schule dargestellt zu werden. Der Schuldirektor, fragt, warum sie nicht laecheln. Ihr Blick sagt, dass sie am liebesten ganz woanders waeren.

Eine Woche habe ich in Marapong verbracht und ich verstehe das Dorf noch nicht so ganz. Hier gibt es einfach Haueser, und teure Haueser. Bei dem ein oder anderen Kind scheint es zu Hause an dem noetigsten zu mangeln, aber die Schulen sind sehr gut ausgestattet. Es gibt Strom und die Infrastruktur ist besser, als ich sie in Zambia gesehen haben. Die Leute sind es gewohnt Spenden zu empfangen, aber ich scheine die erste Freiwillige zu sein, die in der letzten Zeit in das Dorf gekommen ist.
Wie helfe ich in diesem Dorf? Ich moechte meine Hilfe nicht aufzwingen. Ich muss die Dorfaeltesten enttaeuschen, nein, ich bin nicht von der deutschen Botschaft. Es ist utopisch, aber kann keiner dem Dorf helfen, ein eigenes Einkommen zu finden?
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05. April 2014 · Auch die Kommentare sind durch das Passwort geschützt. · Kategorien: Uncategorized

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04. April 2014 · Auch die Kommentare sind durch das Passwort geschützt. · Kategorien: Uncategorized

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